3D-Messung

Mit der 3D-Messung kann man computergestützt die Wirbelsäule, das Becken und die Körperhaltung vermessen. Dies ist eine objektive Meßmethode, mit der auch geringfügige Abweichungen erkannt und in ihrem Verlauf beurteilt werden können. Man kann so z.B. geringste Seitabweichungen, sogenannte Skoliosen und Verdrehungen (Rotationen) der Wirbelsäule erkennen und deren Behandlungsverlauf kontrollieren. 

Die Relevanz der Veränderungen an Wirbelsäule und Becken für die Belastung des Stützapparates kann durch Messungen in unterschiedlichen Körperhaltungen abgeschätzt werden. Somit kann festgestellt werden, ob ein eventuell notwendiger Beinlängenausgleich die Körperstatik positiv beeinflusst.

Kosten:

Von den gesetzlichen Krankenkassen werden die Kosten nicht übernommen, in der Regel auch nicht von Beihilfestellen.

Diese Untersuchung gilt als sogenannte IGe-Leistung.